Unter Eigenhandel fallen die Wertpapiergeschäfte einer Bank, die sie im eigenen Namen und auf eigene Rechnung (also eigenes Risiko) vornimmt.

Beim Eigenhandel tritt die Bank selber als Anleger auf mit dem Ziel, ihre liquiden Mittel durch erfolgreiches Umschichten zu vermehren und somit ihren Gesamtgewinn zu erhöhen.