Lexikon N
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Die Nachbörse ist eine Bezeichnung für den nach Börsenschluss zwischen Banken stattfindenden Handel.
Der Begriff nachgebend ist eine Bezeichnung für sinkende Börsenkurse.
Der Nachschuss ist ein Betrag, der von einem Gesellschafter in seine Kapitalgesellschaft noch eingezahlt werden muss. Auch wenn Kapitalgesellschaften grundsätzlich haftungsbeschränkt sind, so kann sich die Nachschusspflicht aus dem Gesetz oder dem Gesellschaftsvertrag ergeben.
Ein Nackter Optionsschein ist eine Bezeichnung für einen Optionsschein, der nicht ursprünglicher Bestandteil einer Anleihe oder eines Genussscheins war.
Eine Namensaktie ist eine Aktie, bei der der Eigentümer der Aktiengesellschaft bekannt ist. Namensaktien sind in den USA oder auch Japan weit verbreitet.
Das NASDAQ (National Association of Securities Dealers Automated Quotations) ist ein von der NASD betriebenes elektronisches Handelssystem.
Nebenkosten sind grundsätzlich jene Kosten, die neben einer Hauptlast entstehen. Sie können etwa einem anderen Nachweis unterliegen oder nicht bei weiterführenden Ansätzen berücksichtigt werden.
Ein Nebenwert ist eine Aktie von einer mittleren oder kleineren börsennotierten Gesellschaft. Der Nebenwert wird auch als Mid Cap und Small Cap bezeichnet.
Eine nennwertlose Aktie ist eine Aktie, die nicht auf einen bestimmten Nennwert lautet, sondern einen Bruchteil des Grundkapitals verbrieft.
Der Net Asset Value (Nettoinventarwert, Nettovermögenswert) ist der Wert des gesamten Vermögens eines Investmentfonds.
Die Nettodividende ist die tatsächlich gezahlte Dividende nach Abzug der Körperschaftssteuer.
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