Lexikon E

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Eine EASDAQ ist eine Abkürzung für: European Association of Securities Dealers Automated Quotation.

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Die EBA (European Banking Authority, Europäische Bankenaufsichtsbehörde) ist die Regulierungsbehörde der EU.

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Die EBF (European Banking Federation) ist eine Organisation mit derzeit rund 5000 Mitgliedern, die die Interessen der europäischen Banken in der Europäischen Union vertritt.

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English: Earning before interests & taxes

EBIT (Zu Deutsch etwa "Erträge vor Zinsen und Steuern" = Betriebsergebnis bzw. operatives Ergebnis) ist eine Unternehmenskennzahl.

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EBITDA (Engl.: earnings before interests, taxes, depreciation and amortization) ist eine Unternehmenskennzahl zur Ertragslage einer Unternehmung.

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EBS ist ein Akronym für Irlands größte Bausparkasse, die 2010 inmitten der irischen Bankenkrise nach 2008 durch die Notkapitalspritze der Regierung vor dem Bankrott gerettet wurde. 

Außerdem steht EBS für "Electronic Broking Service".

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Der ECOFIN (Economic and Financial Affairs Council, Rat für Wirtschaft und Finanzen) ist ein Gremium des Rates der Europäischen Union, zusammengesetzt aus den Wirtschafts- und Finanzministern aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union.

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Der ECON (Committee on Economic and Monetary Affairs, Ausschuss für Wirtschaft und Währung) ist ein Ausschuss des Europäischen Parlaments, der die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) überwacht.

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Ausgangspunkt der Economic-Value-Added Methode (EVA) ist die Differenz zwischen
Gesamtkapitalrendite und den nach den -® WACC gebildeten Kapitalkosten, dem sogenannten "Spread", der mit der Kapitalbasis multipliziert den EVA ergibt.
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Ein ECU ist die englische Abkürzung für European Currency Unit (= Europäische Währungseinheit).

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Bei Edelmetall handelt es sich um seltene, natürlich vorkommende metallische Elemente von hohem wirtschaftlichem Wert. Zu dieser Gruppe gehören bekannte Metalle wie Silber, Gold und Platin. Doch vor allem weniger bekannte Edelmetalle wie Palladium und Rhodium haben einen besonders großen Wert. Diverse Edelmetalle werden bereits seit den Anfängen der Zivilisation als Zahlungsmittel oder Schmuck verwendet und finden auch heute noch in zahlreichen Bereichen wie der technischen Entwicklung Anwendung.

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Für EFC gibt zwei Bedeutungen aus dem europäischen Finanzbereich.

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Aktien, Anleihen und Anteile an Fonds werden als Effekten bezeichnet.

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Der Effektengiroverkehr ist eine zwischen den Banken praktizierte Methode , um das effektive Übergeben und Versenden von Wertpapieren überflüssig zu machen. Für die Abwicklung wurden Wertpapiersammelbanken eingerichtet.

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Bei einem Effektenlombardkredit hinterlegt ein Aktien- oder Anleihenbesitzer bei seiner Bank seine Wertpapiere als Sicherheit, um einen Kredit zu erhalten.

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Die Kreditinstitute sind gemäß Preisangabenverordnung (PAngV) verpflichtet, als Preis die Gesamtbelastung pro Jahr in einem Prozentsatz des Kredites anzugeben und als effektiven Jahreszins auszuweisen. Sofern Ã"nderungen des Zinssatzes oder andere preisbestimmende Faktoren während der Laufzeit des Kredites möglich sind, muss der Zins als "anfänglicher effektiver Jahreszins" ausgewiesen werden. Für die Ermittlung werden z.B.
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Die Effektivität beschreibt das Handeln im Hinblick auf seine Wirksamkeit. Im Vordergrund steht, was getan wird, ohne dabei ausdrücklich auf die Art und Weise einzugehen, wie die angestrebten Ziele erreicht werden. Damit verfolgt die Effektivitätsbeurteilung eine auf das grundsätzliche Handeln ausgerichtete und damit eher langfristige Perspektive.
Effektivität heißt somit, die richtigen Dinge tun.

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Die Effektivverzinsung gibt die reale Verzinsung eines Investments an, nach Abzug aller Nebenkosten wie Gebühren, etc.

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EFP steht für Exchange of Futures for Physicals (Austausch von Warenterminkontrakten gegen Ware) und ist ein Austausch einer Futuresposition basierend auf der physischen Lieferung der Ware.

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Die EFSF (European Financial Stability Facility) ist eine Zweckgesellschaft, die von Mitgliedern der Eurozone finanziert wird, um die europäische Staatsschuldenkrise zu bewältigen.

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