Lexikon E
Lexikon E
Eine EASDAQ ist eine Abkürzung für: European Association of Securities Dealers Automated Quotation.
English: Earning before interests & taxes
EBIT (Zu Deutsch etwa "Erträge vor Zinsen und Steuern" = Betriebsergebnis bzw. operatives Ergebnis) ist eine Unternehmenskennzahl.
EBITDA (Engl.: earnings before interests, taxes, depreciation and amortization) ist eine Unternehmenskennzahl zur Ertragslage einer Unternehmung.
Ein ECU ist die englische Abkürzung für European Currency Unit (= Europäische Währungseinheit).
Der Effektengiroverkehr ist eine zwischen den Banken praktizierte Methode , um das effektive Übergeben und Versenden von Wertpapieren überflüssig zu machen. Für die Abwicklung wurden Wertpapiersammelbanken eingerichtet.
Bei einem Effektenlombardkredit hinterlegt ein Aktien- oder Anleihenbesitzer bei seiner Bank seine Wertpapiere als Sicherheit, um einen Kredit zu erhalten.
Die Effektivität beschreibt das Handeln im Hinblick auf seine Wirksamkeit. Im Vordergrund steht, was getan wird, ohne dabei ausdrücklich auf die Art und Weise einzugehen, wie die angestrebten Ziele erreicht werden. Damit verfolgt die Effektivitätsbeurteilung eine auf das grundsätzliche Handeln ausgerichtete und damit eher langfristige Perspektive.
Effektivität heißt somit, die richtigen Dinge tun.
Effektivität wird oft verwechselt mit Effizienz. Letzteres beschreibt, ob die Dinge richtig getan werden.
Die Effektivverzinsung gibt die reale Verzinsung eines Investments an, nach Abzug aller Nebenkosten wie Gebühren, etc.
EFP steht für Exchange of Futures for Physicals (Austausch von Warenterminkontrakten gegen Ware) und ist ein Austausch einer Futuresposition basierend auf der physischen Lieferung der Ware.
Unter Eigenfinanzierung versteht man die Finanzierung durch eigene haftende Mittel. Hierzu gehören im Zuge einer Gewinnthesaurierung die einbehaltenen Gewinne und durch Erweiterung des Eigenkapitals neu erworbenes Beteiligungskapital.
Ein Eigenhändler ist ein Börsenteilnehmer, der ausschließlich für eigene Rechnung handelt.
Als Eigenkapital bezeichnet die Betriebswirtschaftslehre jene Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn im Unternehmen belassen wurden.
Als Obergrenze für die Höhe der Beteiligung setzen einige Beteiligungsgesellschaften die Eigenkapitalparität voraus.
Die Eigenkapitalquote stellt das Verhältnis zwischen dem eingesetzten eigenen Kapital und dem Gesamtkapital eines Unternehmens dar. Bei Gründung einer Unternehmung wird der Einsatz eigener Mittel (Geld- und Sachmittel) im Verhältnis zu dem Gesamtaufwand auch als prozentualer Eigenmitteleinsatz (vgl.
Die Eigenkapitalrentabilität ist eine Kennziffer zur Ertragslage eines Unternehmens. Hier wird das Verhältnis zwischen Jahresüberschuss und Eigenkapital berechnet: (JÜ/EK)x 100.
Der Eigentümer einer Sache ist derjenige, der aus juristischer Sicht alle Rechte an einer Sache hat. Dies unterscheidet ihm vom Besitzer. Letzterer hat die tatsächlichen Rechte an einer Sache, die ihm entweder legal vom Eigentümer übertragen wurden oder illegal durch eine Straftat zufielen.
Beispiel: Der Mieter eines Hauses ist somit der Besitzer des Hauses, während der Empfänger der Miete der Eigentümer ist.
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