Lexikon E

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

 

Der EFSM (Europäischer Finanzstabilisierungsmechanismus, European Financial Stabilisation Mechanism) ist ein Notfinanzierungsprogramm, das auf Mittel angewiesen ist, die auf den Finanzmärkten aufgebracht und von der Europäischen Kommission unter Verwendung des Haushalts der Europäischen Union als Sicherheit garantiert werden.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Die EFTA (Europäische Freihandelsassoziation, European Free Trade Association) ist eine 1960 gegründete Vereinigung von ursprünglich sieben (griechisch: eftá: sieben) und derzeit (2022) vier europäischen Ländern (Liechtenstein, Island, Norwegen und Schweiz).

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Unter Eigenfinanzierung versteht man die Finanzierung durch eigene haftende Mittel. Hierzu gehören im Zuge einer Gewinnthesaurierung die einbehaltenen Gewinne und durch Erweiterung des Eigenkapitals neu erworbenes Beteiligungskapital.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Unter Eigenhandel fallen die Wertpapiergeschäfte einer Bank, die sie im eigenen Namen und auf eigene Rechnung (also eigenes Risiko) vornimmt.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Ein Eigenhändler ist ein Börsenteilnehmer, der ausschließlich für eigene Rechnung handelt. 

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Als Eigenkapital bezeichnet die Betriebswirtschaftslehre jene Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn im Unternehmen belassen wurden.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Als Obergrenze für die Höhe der Beteiligung setzen einige Beteiligungs­gesellschaften die Eigenkapitalparität voraus.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Die Eigenkapitalquote stellt das Verhältnis zwischen dem eingesetzten eigenen Kapital und dem Gesamtkapital eines Unternehmens dar. Bei Gründung einer Unternehmung wird der Einsatz eigener Mittel (Geld- und Sachmittel) im Verhältnis zu dem Gesamtaufwand auch als prozentualer Eigenmitteleinsatz (vgl.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Die Eigenkapitalrentabilität ist eine Kennziffer zur Ertragslage eines Unternehmens. Hier wird das Verhältnis zwischen Jahresüberschuss und Eigenkapital berechnet: (JÜ/EK)x 100.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

English: Property / Español: Propiedad / Português: Propriedade / Français: Propriêtê / Italiano: Proprietà
Eigentum bezeichnet das umfassendste Herrschaftsrecht, das die Rechtsordnung an einer Sache zulässt. Merkmale moderner Formen des Eigentums sind die rechtliche Zuordnung von Gegenständen zu einer natürlichen oder juristischen Person, die Anerkennung der beliebigen Verfügungsgewalt des Eigentümers und die Beschränkung des Eigentümerbeliebens durch Gesetze. Eigentum ist in den meisten Verfassungen als Grundrecht geschützt, aber nicht inhaltlich bestimmt.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Der Eigentümer einer Sache ist derjenige, der aus juristischer Sicht alle Rechte an einer Sache hat. Dies unterscheidet ihm vom Besitzer. Letzterer hat die tatsächlichen Rechte an einer Sache, die ihm entweder legal vom Eigentümer übertragen wurden oder illegal durch eine Straftat zufielen.

Beispiel: Der Mieter eines Hauses ist somit der Besitzer des Hauses, während der Empfänger der Miete der Eigentümer ist.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Man sieht es ja häufiger: Eine eigentlich wertlose Sache wird nicht verschenkt sondern der Preis ist "Ein Euro". Dies liegt oft in der Steuergesetzgebung. Wird eine Sache verschenkt errechnet das Finanzamt einen Wert zur Bemessungsgrundlage, um dann darauf die entsprechenden Steuern zu erheben.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Das eindecken ist das Beschaffen von Aktien, die man zuvor leerverkauft hat, zu kaufen und somit die Leerposition auszugleichen.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

English: Income / Español: Ingreso / Português: Renda / Français: Revenu / Italiano: Reddito

Als Einkommen bezeichnet man umgangssprachlich die Einnahmen einer natürlichen Person oder eines Privathaushalts. Diese Einnahmen werden meist in Geld beziffert. Das Einkommen kann für Konsum und zum Sparen eingesetzt werden.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

English: Income tax

Die Einkommensteuer stellt eine Personensteuer, die als Gemeinschaftssteuer sowohl dem Bund als auch den Ländern zufließt dar.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

 

Als Einkünfte bezeichnet man allgemein den Betrag, der verbleibt, wenn man von den Einnahmen die Ausgaben abzieht. Dabei wird oft nach verschiedenen Einkunftsarten oder Einkunftsquellen unterschieden.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Der Ausdruck Einlage bezeichnet meist im Bankwesen eine unbefristete Geldanlage --->Spareinlage

Weitere Bedeutungen:

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Die Einlagefazilität ist ein geldpolitisches Instrument des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB), das den Banken die kontinuierliche Möglichkeit bietet, ihre Liquiditäts­überschüsse bis zum nächsten Geschäftstag (Übernachtguthaben) zu einem vorgegebenen Zinssatz bei den nationalen Zentralbanken anzulegen.

Star InactiveStar InactiveStar InactiveStar InactiveStar Inactive

Ein Einlagekonto ist ein Konto bei einer Bank, auf dem Gelder für eine bestimmte Zeitdauer oder ohne feste Laufzeit deponiert werden können. Im Gegensatz zum Girokonto, auf dem man Zahlungsvorgänge tätigt, dient das Einlagekonto primär dazu, Geld zu parken und Erträge zu erwirtschaften.

User Rating: 3 / 5

Star ActiveStar ActiveStar ActiveStar InactiveStar Inactive

Das Einlagenkonto ist ein Bankkonto. Wird es bei der Hausbank des Kunden geführt ist es ein Giro-/Sparkonto, das die Einlagen des Kunden aufnimmt.

Als Bankkonto (auch Ersteinschuss genannt) bei einem General Clearer dient es der Besicherung von offenen Futures-Positionen.

Einlagenkonto - 3.3 out of 5 based on 3 reviews

Ähnliche Artikel

Design auf allerwelt-lexikon.de
Das Wort Design (aus dem lateinischen von designare: (be)zeichnen) bedeutet meistens Entwurf und Formgebung, . . . Weiterlesen
Entwicklung auf information-lexikon.de
Entwicklung steht für die körperliche Entwicklung im Zuge des individuellen Lebens und auch die angewandte . . . Weiterlesen