Der SWP (Stabilitäts- und Wachstumspakt) ist eine Vereinbarung zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, um die Stabilität der Wirtschafts- und Währungsunion zu erleichtern und zu erhalten.

Damit die Mitgliedstaaten der Eurozone beitreten können, müssen sie sich an die Kriterien für die öffentlichen Finanzen halten, die im Vertrag von Maastricht festgelegt wurden, wie z.B. eine Staatsverschuldung von nicht mehr als 60 % des BIP.

Ähnliche Artikel

WWU ■■■■■■■
Die WWU (Wirtschaftsund Währungsunionsynonym mit Eurozone) ist der Überbegriff für die Gruppe von . . . Weiterlesen
EWU ■■■■■■■
EWU steht im Finanzen Kontext für die Europäische Wirtschaftsund Währungsunion, ein Abkommen zwischen . . . Weiterlesen
EFC ■■■■■■
Für EFC gibt zwei Bedeutungen aus dem europäischen Finanzbereich 1. Der Europäische Fiskalpakt (European . . . Weiterlesen
ESZB ■■■■■■
Das ESZB (Europäisches System der Zentralbanken, ESCB=European System of Central Banks) ist das Europäische . . . Weiterlesen
Deutschland ■■■■■
Deutschland (Vollständig: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Staat in Mitteleuropa. Deutschland ist . . . Weiterlesen
Großunternehmen ■■■■■
Großunternehmen im Finanzkontext bezieht sich auf umfangreiche, oft international agierende Firmen mit . . . Weiterlesen
Acquis ■■■■
Als Besitzstand, auch Acquis, wird in der europäischen Politik eine Gesamtheit von Rechtsakten bezeichnet, . . . Weiterlesen
EZB ■■■■
Die EZB (Europäische Zentralbank) ist die Institution der Europäischen Union (EU), die die Gelder verwaltet . . . Weiterlesen
NACE ■■■■
NACE steht für "Nomenclature statistique des activités économiques dans la Communauté européenne", . . . Weiterlesen
EWI ■■■■
Das EWI (Europäisches Währungsinstitut) wurde 1994 gegründet und leitete die zweite Phase der Europäischen . . . Weiterlesen