Lexikon D
Lexikon D
Ein Dachfonds (engl.: fund of funds) ist ein Investmentfonds, der seinerseits nur in andere Fonds (Zielfonds) investiert.
Im Sprachgebrauch der Kreditinstitute versteht man unter Darlehen (vgl. § 607 ff BGB) langfristige Kredite, die dem Darlehensnehmer meist in einer Summe zur Verfügung gestellt und ebenfalls in einer Summe oder nach vereinbartem Tilgungsplan zurückgeführt werden.
Ein Darlehensnehmer (Kreditnehmer) ist eine Person, die einen Darlehensvertrag abschließt und damit ein Darlehen nimmt. Nach Übertragung des Darlehens wird der Darlehensnehmer zum Schuldner.
Die Darlehensrestschuld (auch Darlehnsrestschuld) ist der restliche Darlehensbetrag, der nach der modellhaften Berechnung oder per dato nach Ablauf einer bestimmter Anzahl von Tilgungen noch zur Rückzahlung ansteht.
Die "Datenverarbeitung und Dienstleistung für den steuerberatenden Beruf eG" (Datev), Nürnberg ist ein Rechenzentrum, an das die meisten Steuerberater angeschlossen sind. Sie bedienen sich eines einheitlichen Verarbeitungsprogrammes, welches die Daten aus der Finanzbuchhaltung nach einem einheitlichen Schema aufbereitet (vgl. Betriebswirtschaftliche Auswertung BWA).
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DAX --->Deutscher Aktienindex
Der DAX 100 ist ein Deutscher Aktienindex,, welcher im Aufbau ist und in der Berechnung dem DAX entspricht.
Der DAX Kursindex ist ein Aktienindex,, der die Kursentwicklung der 40 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland widerspiegelt. Im Gegensatz zum DAX Performance Index, berücksichtigt der DAX Kursindex keine Dividenden, sondern berücksichtigt ausschließlich die Kursentwicklung der enthaltenen Aktien.
Im Finanzkontext bezieht sich der Begriff "Deckung" in der Regel auf die Sicherstellung von Geldern oder Vermögenswerten als Garantie für eine Verbindlichkeit oder einen Kredit..
Unter Deckungsstockfähigkeit ist eine Eigenschaft eines Wertpapiers. Nur deckungsstockfähige Wertpapiere dürfen in den Deckungsstock eines Versicherungsunternehmens aufgenommen werden.
Eine Deflation ist ein Rückgang des allgemeinen Preisniveaus, der aus einem Überangebot an Gütern und Dienstleistungen im Verhältnis zur Gesamtnachfrage resultiert.
Bei einer Delta-Absicherung basiert die Optionsstrategie auf dem Kauf einer Option, wenn man das Underlying leerverkauft hat (oder umgekehrt), und die Option so ausgewählt wurde, dass ein Gewinn oder Verlust des Underlyings durch die Option neutralisiert wird.
Ein Delta-Faktor (kurz auch "Delta") ist ein Merkmal, welches anzeigt, um wieviel sich der Optionsscheinpreis ändert, wenn der Underlyingpreis um eine definierte Einheit steigt oder fällt.
Bei Put-Optionsscheinen liegt der Wertebereich zwischen 0 und -1.
Als Deport bezeichnet man im Devisengeschäft die Differenz des niedrigeren Terminkurses zu dem höheren Kassakurs des Underlyings.
Unter Depositen versteht man Sicht- und Termineinlagen, die von Privatkunden bei Geschäftsbanken unterhalten werden.
In einem Depot werden Wertpapiere durch Kreditinstitute verwaltet. Die physische Aufbewahrung erfolgt zentral in einem Wertpapierlager.
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