Lexikon D
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Eine Dividendenausschüttung ist ein Vorgang, bei dem ein Unternehmen einen Teil seines Gewinns an seine Aktionäre auszahlt. Dies geschieht in der Regel regelmäßig und kann entweder als Geldbetrag oder in Form von zusätzlichen Aktien erfolgen.
Eine Dividendengarantie ist bei Vorzugsaktien, die im Gegensatz zu Stammaktien bei einer Hauptversammlung kein Stimmrecht haben, eine Zusicherung der AG, dass einen Mindestdividende garantiert wird.
Die Dividendenkontinuität beschreibt das Bestreben einer AG möglichst gleichbleibende Dividenden zu zahlen. Im Gegensatz zu Großbritannien und den USA, wo Dividenden durch ihre quartalsweise Auszahlung stark schwanken können, bemüht man sich in Deutschland um Dividendenkontinuität, da hierzulande unterstellt wird, dass die Anleger eine vom Ertragsverlauf des Unternehmens unabhängige Dividende erwarten.
Die Dividendenrendite ergibt sich aus der Division der Dividendenhöhe durch den aktuellen Aktienkurs multipliziert mit 100.
Eine Dividendenzahlung ist eine Ausschüttung von Gewinnen an Aktionäre eines Unternehmens in Form von Zahlungen oder zusätzlichen Aktien.
Unter einer Dividenenausschüttung versteht man die Auszahlung einer Dividende durch eine Aktiengesellschaft.
Dogecoin (Zeichen: Ɖ; Abkürzung: DOGE) ist eine von Litecoin abgeleitete Peer-to-Peer-Kryptowährung, deren Name und Design auf dem Internetphänomen Doge basiert.
Eine Dollar-Anleihe ist ein festverzinsliches Wertpapier und lautet auf die US-amerikanische Währung.
Eine Doppelminus-Ankündigung eines Wertpapiers gibt im vorbörslichen Handel oder zur Eröffnung an, dass mit einem mindestens 10%igen Kursverlust gerechnet wird.
Eine Doppelplus-Ankündigung eines Wertpapiers gibt im vorbörslichen Handel oder zur Eröffnung an, dass mit einem mindestens 10%igen Kursanstieg gerechnet wird.
Die Doppelte Buchführung (Doppik) beschreibt das Prinzip, dass jede Geldbewegung auf zwei Konten (Herkunft und Ziel) festgehalten wird.
Eine Doppelwährungsanleihe ist ein festverzinsliches Wertpapier, das in einer bestimmten Währung emittiert wurde und die Zinszahlung in der selben Währung geleistet wird.
Doppelte Buchführung (Doppik)
Buchführung ist die planmäßige und lückenlose Aufzeichnung aller Geschäftsvorfälle einer Organisationseinheit mit dem Ziel, jederzeit einen Überblick über die Vermögenslage und den Stand der Schulden zu ermöglichen.
Die DSGE-Modellierung (Dynamic stochastic general-equilibrium modeling), auch DGE genannt ist ein Zweig der angewandten allgemeinen Gleichgewichts-Wirtschaftstheorie.
Unter Due Diligence versteht man die Bonitätsprüfung und Bewertung eines Unternehmens vor Übernahme einer Beteiligung.
Durchschnittskosteneffekt --->Cost Averaging (Cost Average Effect)
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