Lexikon D

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Eine Devisen-Option ist die vertragliche Vereinbarung zwischen zwei Vertragspartnern, eine festgelegte Devise zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem vorher festgelegten Kurs zu kaufen oder zu verkaufen.

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An einer Devisenbörse werden Fremdwährungen gehandelt.

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Das Devisengeschäft ist ein wichtiger Bestandteil des Finanzsektors und bezieht sich auf den Handel mit verschiedenen Währungen. Es umfasst den Kauf und Verkauf von Währungen und kann sowohl von Banken als auch von anderen Finanzinstitutionen und Unternehmen betrieben werden.

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Devisenhandel, auch bekannt als Forex-Handel, bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Währungen auf dem Devisenmarkt. Der Devisenmarkt ist der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt und wird von Zentralbanken, Regierungen, Unternehmen und privaten Anlegern genutzt.

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Der Devisenkurs gibt an, zu welchem Preis eine Devise gekauft (Geldkurs/Bid) oder verkauft (Briefkurs/Ask) werden kann.

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Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt, Forex-Markt oder Forex von englisch foreign exchange market) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Ein Devisenswapgeschäft ist eine Strategie im Devisengeschäft, die aus der Kombination aus einem Devisenverkauf am Kassamarkt und deren Rückkauf am Terminmarkt bzw.

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Ein Diagonaler Spread ist eine Optionenstrategie basierend auf dem Kauf und Verkauf von Optionen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Ausübungspreisen.

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Eine Diebstahlversicherung wird von vielen verschiedenen Personen und Unternehmen genutzt, um sich gegen Verluste durch Diebstahl abzusichern.

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Die Diensthaftpflichtversicherung ist eine Art von Haftpflichtversicherung, die für Personen oder Unternehmen empfohlen wird, die Dienstleistungen erbringen, um sich vor den finanziellen Folgen von Schäden zu schützen, die sie versehentlich verursachen können.

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Die Dienstleistung ist eine im wesentlichen nicht-materielle Leistung, die von einer Person erbracht wird.

Beispiele für Dienstleistungen

  • Lasse ich mich von einem Arzt behandeln, in deren Verlauf ich ein Rezept erhalte, so ist hier doch der wesentliche Anteil die Behandlung und nicht die erhaltene Medizin
  • Ein Handwerker, der ein Wasserrohr repariert, auch wenn er mir das Rohr als Material in Rechnung stellt.
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Die Dienstunfähigkeitsversicherung ist eine Art von Berufsunfähigkeitsversicherung, die speziell für den öffentlichen Dienst entwickelt wurde. Sie bietet Schutz für Personen, die in einer verbeamteten oder vergleichbaren Position im öffentlichen Dienst tätig sind, wie z.B. Lehrer, Polizisten, Feuerwehrleute, Beamte und Soldaten.

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Eine Direktbank ist ein filialloses Kreditinstitut.

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Mit einem Kreditinstitut kann bei Darlehensauszahlung eine Zinsvorauszahlung vereinbart werden, die dann vom Darlehensbetrag durch den Darlehensgeber einbehalten wird. Durch dieses Disagio/Damnum kann der Nominalzins und somit die zu vereinbarende Leistungsrate gesenkt werden.

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Ein Diskont ist Zinsabzug auf gehandelte oder eingelöste Verpflichtungen, die erst zu einem späteren Termin fällig sind.

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Die Diskontpolitik war Bestandteil der Refinanzierungspolitik der Deutschen Bundesbank.

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Der Diskontsatz war ein bis zum 31.12.1998 von der Bundesbank definierter Zinssatz, zu dem Banken Wechsel an die Bundesbank oder die Landeszentralbanken verkaufen können.

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Eine Diversifikation ist eine Erweiterung von Investitionsbereichen zum Zwecke der Streuung von Ertrags- und Verlustrisiken.

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English: Dividend / Español: Dividendo / Português: Dividendo / Français: Dividende  / Italiano: Dividendo 

Die Dividende ist ein jährlich auszuschüttender Teil des Gewinns pro Aktie. Die Dividende stammt (meist) aus dem versteuerten Reingewinn des Unternehmens. Die Höhe wird vom Vorstand vorgeschlagen und auf der Hauptversammlung festgesetzt bzw. bestätigt.

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Am Tag der Dividendenzahlung wird bei der Aktiennotierung ein Dividendenabschlag abgezogen.

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