Lexikon L
Lexikon L
Eine Börsenentwicklung wird als leichter beschrieben, wenn die Notierungen nachgebend sind (die Verluste liegen bei -0,25 bis -1,0 %).
Der Begriff Leistung ist in vielen Bereichen verwendet und ist mehrdeutig. Im Finanzwesen bezeichnet er die (Gegen-)Leistung in einem Rechtsgeschäft zur Erlangung einer Ware oder eines Rechtes.
Als Leitbörse wird eine der wichtigsten Börsen der Welt bezeichnet, da sich die meisten weniger wichtigen Börsen ihrer Entwicklung anpassen und die Marktteilnehmer sich von den Vorgaben der Leitbörsen beeinflussen lassen.
Der Leitzins ist ein wichtiger veröffentlichter Zinssatz. Zu den Leitzinsen zählen der Diskontsatz und der Lombardsatz.
Das Aachener Unternehmen LemnaTec ist führender Anbieter eigenentwickelter vollintegrierter optischer Inspektionsgeräte und -anlagen für die automatisierte Bestimmung, Messung und Auswertung von Phänotypen und phänotypischen Varietäten von Pflanzen, Insekten und anderen Organismen.
Ein letzter Handelstag ist bei Optionen die letzte Möglichkeit, offene Positionen durch ein entsprechendes Gegengeschäft glattzustellen.
Das Leverage ist eine Hebelwirkung, die sich besonders bei Terminkontrakten sowohl positiv als auch negativ auswirken kann.
Ein Leverage-Effekt (bei Fremdfinanzierung) ist eine Hebel(wirkung) bei ertragreichen Investitionen. Durch zinsgünstige Kreditfinanzierung entsteht eine rentabilitätserhöhende Wirkung auf das Eigenkapital, da nur dieses gewinnberechtigt ist.
Liquide Mittel (Flüssige Mittel) sind die schnell verfügbaren Finanzmittel eines Unternehmens.
Um mit anderen wichtigen Akteuren auf der Weltbühne mithalten zu können, braucht die EU eine moderne, effiziente Wirtschaft. Im März 2000 setzten sich die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten bei ihrem Treffen in Lissabon ein neues Ziel (die Lissabon-Strategie) für das nächste Jahrzehnt,