Lexikon B

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Der Zusatz b (bezahlt) ist eine Ergänzung zum Kurs im Kurszettel. Diese Kurszusatz sagt aus, dass Angebot und Nachfrage eines Wertpapiers ausgeglichen waren. Dieser Kurszusatz ist Standard und gilt auch, wenn kein anders lautender Kurszusatz dem Kurs hinzugefügt wurde.

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Ein Baby Bonds ist eine Schuldverschreibung, die in sehr kleine Beträge umfassender Stückelung aufgelegt werden.

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Das Back-up Facility ist eine zeitlich begrenzte Kreditlinie, die Kreditinstitute an Kunden mit guter Bonität einräumen, um einen kurzfristigen Finanzbedarf zu decken.

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Ein Backwardation ist ein Begriff aus dem Warenterminhandel, der eine Situation ausdrückt, in der der Kassakurs über dem Preis der Terminware liegt.

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Eine Baisse (aus dem Französischen für "Rückgang") bezeichnet einen länger anhaltenden Kursrückgang an der Börse, der sich über den gesamten Aktienmarkt oder zumindest wichtige Teilbereiche dieser Märkte erstreckt und sich nicht nur auf einzelne Papiere beschränkt.

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Eine Baisse Spread (Auch: Bear Spread) ist eine Optionstrategie in Erwartung fallender Kurse.

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Ein Baissier (von "Baisse") ist ein Anleger, der aufgrund seiner negativen Erwartung für die weitere Kursentwicklung der Börse entweder seine Wertpapiere verkauft oder Short-Positionen aufbaut, indem er entweder Optionen auf fallende Notierungen kauft oder Leerverkäufe tätigt.

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Eine Bandbreiteoption ist eine Optionenstrategie, bei der Optionen so kombiniert werden, dass der Anleger für jeden Stichtag, zu dem sich der aktuelle Kurs des Basiswertes innerhalb einer bestimmten Bandbreite befindet, einen fest definierten Betrag erhält.

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Eine Bank ist ein privater oder öffentlich-rechtlicher Wirtschaftsbetrieb, der Geldgeschäfte betreibt. Der Begriff entstammt dem italienischen "Banca"= Tisch und bezeichnete früher den Tisch der Geldwechsler. Heute wird der Begriff "Bank" in Wortkombinationen oft generell für jedes Geldinstitut verwendet.

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Die Bankenaufsicht ist eine Überwachung der Geschäftstätigkeit der Kreditinstitute und wird durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbank ausgeübt.

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Ein Bankenkonsortium ist ein Zusammenschluss von Banken bezüglich einer bestimmten Aufgabe. Es wird bei Aktienemissionen gebildet, um bei der Emission von neuen Aktien deren "Vertrieb" auf mehrere Banken zu verteilen.

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Das Bankguthaben ist das Geld, das man "auf der Bank (der Sparkasse)" hat. genauer gesagt ist es eine Forderung, die man als Privatmann oder Unternehmen gegenüber dem Geldinstitut hat.

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English: Bank account / Español: Cuenta bancaria / Português: Conta bancária / Français: Types de dêpôts bancaires

Bankkonto (von Italienisch conto: Rechnung, Konto, Zahlung) ist die umgangssprachliche Sammelbezeichnung für alle Kontoarten, die Kreditinstitute für ihre Kunden führen.

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Das Bankwesen bezieht sich auf den Bereich der Finanzen, der sich mit der Verwaltung und dem Umgang mit Geldern befasst. Es umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, die von der Kreditvergabe bis hin zum Investmentbanking reichen. Im Allgemeinen können die Aktivitäten im Bankwesen in drei Hauptbereiche unterteilt werden: Einlagen, Kredite und Zahlungsdienste.

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Eine Barabgeltung (auch Barabrechnung, Barausgleich) ist eine Option. Wenn sie ausläuft, hat der Käufer der Option die Wahl, entweder das Basisgut zu erhalten bzw.

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Die Bardividende verbleibt nach Abzug der Körperschaftssteuer von der Bruttodividende. Der Name kommt von der früheren Praxis, dass oft die Dividende in bar ausgezahlt wurde.

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Eine Bärenfalle (Engl.: bear trap) ist eine Marktsituation, bei der Anleger in Erwartung fallender Kurse Verkäufe tätigen

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Ein Bärenmarkt ist ein Börsenplatz, bei dem im Moment die Bären dominieren. Der Bär (engl.: bear) ist an der Börse das Symbol für eine negative Kursentwicklung.

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