Lexikon G

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Die gesetzliche Krankenversicherung ist eine Versicherung, die von den meisten Arbeitnehmern in Deutschland genutzt wird. Sie bietet eine Basisabsicherung gegen die finanziellen Risiken von Krankheiten und Verletzungen.

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Ein gestrichen (oder einfach ein Bindestrich -) ist ein Kurshinweis. Er besagt, dass kein Kurs festgestellt werden konnte.

 

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Bei der Gewährleistungsbürgschaft verbürgt sich die Hausbank des Auftragnehmers, z.B. eines Handwerkers, für die Mängel aus einem erstellten Gewerk innerhalb der gesetzlichen Fristen. Durch diese Gewährleistungsbürgschaft kann der vom Auftraggeber einbehaltene Teil eines Rechnungsbetrages als Sicherheitseinbehalt (meist 5\% der Rechnungssumme) ausgelöst werden.
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Der Gewinn eines Unternehmens beschreibt den Überschuss, der sich aus den Einnahmen und den Ausgaben eines Unternehmens ergibt. Er wird auch als "Reingewinn" oder "Jahresüberschuss" bezeichnet und gibt an, wie viel Geld das Unternehmen im Vergleich zu den Ausgaben übrig hat.

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Die Gewinn- und Verlust-Rechnung (GuV) stellt zusammen mit der Bilanz und dem Bilanzanhang den Jahresabschluss eines Unternehmens dar. Für einen festen Zeitraum -meistens das Kalenderjahr- werden Aufwendungen und Erträge gegenüber gestellt.

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Mit Gewinnauswirkung werden alle Ereignisse beschrieben, die den Gewinn eines Unternehmens wesentlich beeinflussen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Unternehmen tatsächlich Gewinn macht. Ebenso ist es irrelevant, ob sich das entsprechende Ereignis positiv oder negativ auf den Gewinn auswirkt.

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English: Profit sharing
Gewinnbeteiligung ist eine Form des Arbeitsentgelts. Neben einem Festgehalt wird eine unternehmerische Erfolgsbeteiligung gezahlt. Diese ergibt sich als prozentualer Anteil am erwirtschafteten Jahresüberschuss des Unternehmens.

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Als Gewinnmitnahme werden Verkäufe eines Aktionärs bezeichnet, der nach einem Kursanstieg die Kursgewinne realisieren will, da er sich der Beständigkeit des Anstiegs nicht mehr sicher sind.

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Eine Gewinnrücklage ist eine Rücklage, welche gemäß § 272 HGB ausschließlich aus dem Ergebnis des Geschäftsjahres gebildet werden kann.

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Der Begriff Gewinnziel ist Teil der Gewinnplanung bzw. deren Vorgabe und bestenfalls deren Ergebnis.

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Gezeichnetes Kapital (Nominalkapital) ist eine Bestandteil des bilanziellen Eigenkapitals, der den Betrag umfasst, auf den die Haftung der Gesellschafter beschränkt ist.

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 Die GFC (Globale Finanzkrise, Global Financial Crisis) ist die übliche Bezeichnung für die Finanzkrise 2007–2008.

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Ghost Negotiation (Hintergrundverhandlung, Verhandlungsführung im Hintergrund) ist eine Form der wirtschaftlichen Verhandlung in schwierigen, komplexen und wichtigen Situationen.

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Die Girosammelverwahrung ist eine Art der Wertpapierverwahrung. Sie erspart national nach einem Verkauf den physischen Transport von Wertpapieren.

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Eine Glasversicherung ist eine Versicherung, die von Privatpersonen, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen genutzt wird, um sich gegen Schäden an Glasfenstern und -türen abzusichern.

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Das Glattstellen ist eine Bezeichnung für den Kauf bzw. Verkauf von Wertpapier- oder Devisenbeständen eines Händlers,

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Durch eine Glattstellung werden offene Positionen geschlossen. Die Glattstellung ist der Kauf eines Futures mit identischer Ausgestaltung, wenn der Marktteilnehmer bisher eine offene Verkaufsposition hatte. Umgekehrt wird die Glattstellung einer bestehenden Kaufposition durch den Verkauf eines identischen Futures erreicht.
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English: Creditor / Español: Acreedor / Français: Crêancier

Der Begriff des Gläubigers kommt vom lateinischen credere (glauben). Ein Gläubiger glaubt also dem Schuldner, dass dieser das erhaltene Darlehen zurück zahlen wird.