Lexikon F

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Das Finanzmarktförderungsgesetz ist Teil einer Serie von 4 Gesetzen, die das Finanzwesen regulieren sollen.

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Der Finanzplan bzw. die darauf basierende Finanzplanung soll die Liquidität und die Stabilität des Unternehmens aufrechterhalten. Im überjährigen Zeitraum geht es darum, das Verhältnis von Eigen- und Fremdkapital (Stabilität) unter Berücksichtigung der vorzunehmenden Investitionen und entsprechend den Vorgaben im Leitbild auszugestalten.

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Finanzplanung ist der Prozess der Erstellung eines Finanzplans eines Unternehmens, Staates oder Privathaushalts. Das primäre Ziel der Finanzplanung besteht in der Kapitalbedarfsplanung und der Liquiditätsplanung.

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Finanztest ist eine Zeitschrift der "Stiftung Warentest", erscheint monatlich und ist auf Themen wie Versicherungen, Geldanlage und Recht spezialisiert. Ein Serviceteil vergleicht Monat für Monat Aktien und Anlagefonds.

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Die Finanzwelt oder auch Finanzbranche bezieht sich auf das umfangreiche Netzwerk von Unternehmen, Organisationen und Institutionen, die sich auf den Umgang mit Finanzen, Investitionen, Vermögensverwaltung, Kreditvergabe und anderen Finanzdienstleistungen spezialisiert haben. Die Finanzwelt umfasst somit alle Bereiche des Finanzsektors wie Banken, Versicherungen, Investmentfonds, Börsen, Brokerage-Firmen und Vermögensverwalter.

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Das Finanzwesen ist ein breiter Begriff, der alle Aspekte der Finanzwelt umfasst, die sich mit dem Management von Geld und Investitionen befassen. Es umfasst alle Institutionen, Praktiken und Aktivitäten, die im Zusammenhang mit der Finanzierung von Unternehmen, Regierungen und Einzelpersonen stehen.

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FIRE ist ein sozialer Trend, der in den USA seinen Anfang nahm. Die Abkürzung steht für "Financial Independence, Retire Early" = Finanzielle Unabhängigkeit und frühzeitige Rente.

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Englisch: firm, company, name of a company
Unter Firma versteht man den Namen eines Unternehmens, aus der die Rechtsform bzw. der persönlich haftende Gesellschafter hervorgeht und unter der das Unternehmen/die Person in Erscheinung tritt.

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Das Fixing ist das Feststellen eines amtlichen Kurses an einer Börse.

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Englisch: fixed costs
Fixkosten sind die Ergänzung zu den proportionalen Kosten (Produktkosten). Fixkosten entstehen, damit ein Unternehmen produzieren und verkaufen kann.

Fixkosten werden durch die Strukturen des Unternehmens, das heißt durch seine Organisation und seine Kapazitäten definiert, weshalb man sie auch Strukturkosten nennt. Diese Kosten sind nicht unveränderbar fix.

Werden die Strukturen eines Betriebs durch Entscheidungen geändert, ändern sich auch die Strukturkosten.

Fixkosten - 5.0 out of 5 based on 1 review
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Die floating rate notes (FRN) ist ein englischer Begriff für variabel verzinsliche Anleihen (Laufzeit 3 Monate bis 20 Jahre), bei denen der Coupon, d.h.

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Der Floor (Fußboden, Etage) ist eine Zinsuntergrenze, deren Unterschreiten bei entsprechenden Optionsscheinen eine Zahlung auslöst.

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FMA --->First-Mover-Advantage

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Der Limitzusatz FOK (fill or kill) ist eine Variante eines limitierten Auftrags.

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Ein Fonds ist eine Wertpapierart. Weitere Arten sind Aktien, Renten und Optionsscheine. Fonds sind durch Kapitalanlagegesellschaften bzw. Fondsgesellschaften verwaltete Kapitalvermögen, die in u. a. in Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Geldmarktpapiere und Immobilien investiert werden.

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Das Fondsgeschäftsjahr bezieht sich auf einen einzelnen Fonds und ist unabhängig vom Geschäftsjahr, der ihn verwaltenden Fonds- oder Kapitalanlagegesellschaft wie auch vom Kalenderjahr.

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Eine Fondsgesellschaft ist ein Unternehmen, das Investmentfonds verwaltet und betreibt. Investmentfonds sind Anlageinstrumente, bei denen Anleger ihr Geld in einen gemeinsamen Pool investieren, der von einem Fondsmanager verwaltet wird. Das Kapital wird in verschiedenen Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffen angelegt, um ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen.

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Ein Fondsshop (Fondsboutique) ist ein Angebot mit einer mehr oder weniger breiten Auswahl von Fonds verschiedener Kapitalanlagegesellschaften (KAGs) an.

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