Lexikon S
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Ein Secondary Warrant ist ein Optionsschein, dem ein anderer Optionsschein als Basiswert zugrunde liegt.
Ein Seitwärtstrend (Seitwärtsbewegung) beschreibt eine Kursentwicklung, bei der Kurs auf einem Niveau ohne größere Schwankungen verbleibt.
Die Selbstauskunft ist ein von den verschiedenen Kreditinstituten eigens entworfenes Formular, welches von den Kunden selbst ausgefüllt und unterzeichnet wird.
Selbstschuldnerische Bürgschaft --->Bürgschaft
Ein Sell and Buy Back-Geschäft ist die Bezeichnung für ein Geschäft, bei dem zwei voneinander abhängige Verträge zeitgleich abgeschlossen werden.
Damit sollen noch zulässige Werte oder Resultate bestimmt und ein Risikoprofil erstellt
Das Settlement ist der Abschluss bzw. Abwicklung und Erfüllung eines Börsengeschäftes.
Ein Settlement Day ist der Tag des Geschäftsabschlusses.
Der Settlement Price ist der durch das Clearinghaus festgesetzte Kurs am Ende des Börsentages. Ähnlich ist der --->Schlusspreis
English: Shareholder / Español: Accionista / Português: Acionista / Français: Actionnaire
Als Shareholder werden die Miteigentümer eines Unternehmens bezeichnet (Aktionäre, Anteilseigner, Gesellschafter, etc.).
Mit dem Shareholder Value-Ansatz wird untersucht, ob es dem Management eines Unternehmens gelingt, unter Berücksichtigung des bestehenden Geschäfts und unter Beachtung der zur Erhaltung der Marktposition notwendigen Investitionen neben einer angemessenen Verzinsung seines Kapitaleinsatzes auch den Unternehmenswert von einer zur nächsten Periode zu erhöhen.
Ein Sharpe Ratio (zu Deutsch etwa: "Scharfes Verhältnis") ist eine Maß für die Überschussrendite eines Fonds pro Risikoeinheit.
Ist ein Anleger short, so hat er eine Position verkauft, ohne sie zu besitzen.
Bei einem Short-Call wird ein Call verkauft; gleichzeitig verpflichtet sich der Verkäufer, dem Käufer bei Ausübung seines Wahlrechts den Basiswert zu vorher definierten Konditionen zu liefern.
Bei einem Short-Put wird vom Verkäufer ein Put verkauft.
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